Das ÜbersĂ€uerungssyndrom erkennen und stoppen

Fast alle typischen Alterskrankheiten sind bei genauerer Betrachtung Bilder jahrzehntelanger Auslaugung durch ÜbersĂ€uerung.

FrĂŒher galt, das Basenpuffer-System des Körpers sei unerschöpflich.

Die Wissenschaft war ĂŒberzeugt, eine ÜbersĂ€uerung des Organismus sei nicht möglich, das die Basenpuffer im Blut reichlich verfĂŒgbar seien und das Puffersystem eine ÜbersĂ€uerung konstant verhindere. Diese Annahme hat sich als nicht korrekt herausgestellt. Die körpereigenen Puffersysteme sind durch eine stark sĂ€urebildende ErnĂ€hrung schnell erschöpft und mĂŒssen aus körpereigenen Mineralressourcen nachgeladen werden.


Eine Überbeanspruchung dieses Puffersystems fĂŒhrt zu einer Entmineralisierung der Gewebe und geht also zu Lasten der Haut, der Knochen und der Gelenke. Fehlende, basisch wirkende Mineralien im Blut fĂŒhren durch die dort nicht neutralisierten SĂ€uren zu VerĂ€tzungen, EntzĂŒndungen und GewebeschĂ€den. Denn die von den SĂ€uren angegriffene Schleimhaut kann ihre Schutzfunktion im Magen und Darm nicht mehr erfĂŒllen. 


Dieses PhĂ€nomen wird als das ÜbersĂ€uerungssyndrom bezeichnet. Die chronische ÜbersĂ€uerung fĂŒhrt durch voran schreitende Entmineralisierung und chronische Auszehrung zu Grunderkrankungen und vorzeitiger Alterung von Stoffwechselprozessen und dem Organismus als Ganzem.

Woran merke ich, dass ich ĂŒbersĂ€uert bin?

Erste untrĂŒgliche Anzeichen deutlicher ÜbersĂ€uerung sind Abgeschlagenheit, Sodbrennen, Reflux, trockene Augen, EntzĂŒndungen im Magen-Darm-Trakt, hohes Cholesterin, MĂŒdigkeit, unreine Haut, brĂŒchige NĂ€gel und vieles mehr.

Durch jahrelange chronische ÜbersĂ€uerungszustĂ€nde kommt es zu typischen Alterungsprozessen, zu GelenkentzĂŒndungen und Knorpelabrieb, zu Osteoporose und Hormonstörungen. BewegungseinschrĂ€nkungen und hoher Blutdruck sind oftmals die Folge.


MagensĂ€ureĂŒberschĂŒsse, die durch einen bestĂ€ndigen Mangel an Basenpuffern nicht neutralisiert werden können, verursachen entzĂŒndliche Darmerkrankungen wie z.B. Colitis ulcerosa. Durch die SchleimhautschĂ€den und VerĂ€tzungen entstehen Löcher in der Darmschranke. Der leaky gut prĂ€gt sich aus. Wir sehen weitgehende GewebeschĂ€den, schlecht heilende EntzĂŒndungen und GeschwĂŒre.


MilchsÀuren können ohne Mineralienvorrat nach dem Sport oder nach beruflicher Anstrengung in den Muskeln nicht neutralisiert werden und verursachen Muskelverletzungen und KrÀmpfe.

HarnsĂ€uren und Purine und deren Auskristallisierung in den Gelenken verursachen Sand in den Gelenken, EntzĂŒndungen, BewegungseinschrĂ€nkungen und Abrieb von Knorpel und Knochen.


Altlasten, Schadstoffe und Stoffwechselendprodukte hÀufen sich an, das das Mineralien-Gleichgewicht in den Geweben den Stoffwechsel fast völlig zum Erliegen bringt. Dies verursacht hÀufig eine ungewollte Gewichtszunahme und erschwert das Abnehmen.


Auch die MobilitĂ€t der ExtremitĂ€ten wir empfindlich eingeschrĂ€nkt. Gicht im Großzehengelenk und in den Fingergelenken, Arthose, Rheuma, vorzeitige Osteoporose sind direkte Folgen dieser sprichwörtlichen Verkalkung. 


Nicht zuletzt werden auch die GefĂ€ĂŸe erfasst und bilden Arteriosklerose, entzĂŒndliche Flecken an den GefĂ€ĂŸwĂ€nden, verursacht durch Schichten aus alten FettsĂ€uren und SĂ€urekristallen. Hoher Blutdruck und Herzkrankheiten schließen sich an.


Bei einem solch fortgeschrittenen ÜbersĂ€uerungssyndrom haben sich enorme Altlasten und RĂŒckstĂ€nde gebildet, die allein durch eine jeweils symptombezogene ErnĂ€hrungsumstellung nicht rĂŒckgĂ€ngig zu machen sind, aber Erleichterung schaffen und eine Verschlimmerung verhindern..


Eine weitere Verschlimmerung des Syndroms ist jedoch durch eine verĂ€nderte Lebensweise und ErnĂ€hrung zu bewerkstelligen und fĂŒr eine langfristige Besserung unerlĂ€sslich. Die Altlasten können durch eine lĂ€ngere umfassende EntsĂ€uerungkur entsprechend dem Grad der ÜbersĂ€uerung angegangen werden.

Ja, die gezielte Vermeidung von MineralienmÀngeln und zu niedrigen Vitaminspiegeln entscheidet im Alter, ob man krank wird oder gesund bleibt.

Viele Erkrankungen bedingen einen sehr eingeschrĂ€nkten Lebensstil, machen Bewegung zu einer schmerzreichen Angelegenheit, die man gerne vermeidet. Eine einmal von schmackhaften Lebensmitteln und Genussmitteln durchsetzte ErnĂ€hrung verĂ€ndert die Darmflora, die unsere Stimmung und unseren Appetit auf SĂŒĂŸes, Pizza, Soft Drinks, Chips massiv mit beeinflusst.


Dieser Teufelskreis nach unten macht mit der Zeit den Arztbesuch des öfteren notwendig und Therapien unabdingbar. Bei vielen lĂ€sst sich eine UnvertrĂ€glichkeit von Vollkornprodukten, GemĂŒsen und Salaten beobachten, die ohne ernĂ€hrungswissenschaftliche Expertise sehr schwer und oft erfolglos rĂŒckgĂ€ngig zu machen ist.


Durch die immer grĂ¶ĂŸer werdende Menge an Schadstoffen in unserer industriell gefertigten Nahrung, in den Kosmetik- und Reinigungsprodukten, die Umweltgifte, die uns tagtĂ€glich umgeben oder die durch Impfungen oder durch Medikamente aufgenommen werden, zusĂ€tzlich zu der Strahlung, der wir ausgesetzt sind, verschlimmern durch Synergieeffekte die ÜbersĂ€uerung und Stoffwechselstörungen durch die VitaminmĂ€ngel.


Der Körper benötigt durch diese Faktoren heutzutage ein Vielfaches an Vitalstoffen im Vergleich zu frĂŒher, als Krebs und viele Zivilisationskrankheiten kaum bekannt waren. Durch die sinkende QualitĂ€t unserer Nahrungsmittel erhĂ€lt der Körper aber ohne NahrungsergĂ€nzung oder bewusstes Essen kaum ausreichend Vitalstoffe, die bei dieser verĂ€nderten LebensumstĂ€nden nötig sind.


Eine fortschreitende Verbreitung von Demenz, Alzheimer und Parkinson macht einen langen Lebensabend aber beschwerlich anstatt genussreich und angenehm. Daher ist eine bewusste LebensstilĂ€nderung und eine verantwortliche Prophylaxe sehr zu empfehlen. Die öffentlichen Stellen bemĂŒhen sich um eine AufklĂ€rung, wenn auch die KomplexitĂ€t einer vitalstoffreichen ErnĂ€hrung in den richtigen VerhĂ€ltnissen kaum transportiert werden kann.


Wer seine Gesundheit hoch halten will und fĂŒr das Alter gut gerĂŒstet sein will, tut gut daran, in die QualitĂ€t seiner ErnĂ€hrung und in fachliche Expertise zu seinem Wohl eher in Prophylaxe denn in Therapie zu investieren. 

Neue wissenschaftliche Grundlagen bieten neue LösungsansÀtze.

Fast alle, die die EntsĂ€uerungskur fĂŒr Ihre Gesundheit in den letzten Jahren nutzten, berichten von unglaublichen VerĂ€nderungen in ihrer LebensqualitĂ€t.


Was wĂ€re so eine Nachricht wert, wenn die positiven Auswirkungen nicht auch im eigenen Blutbild, im Stoffwechsel-Screen oder in der Dunkelfeld-Diagnostik objektiv nachprĂŒfbar wĂ€ren. 


Diese in gleich 3 unterschiedlichen Verfahren messbaren Ergebnisse fĂŒhren zum Erstaunen vieler Fachleute faktisch zu einer biologischen VerjĂŒngung des gesamten Organismus, was sich auch optisch im Hautbild und an den Augen, der Knochendichte, am CRP, an Cholesterin- und Leberwerten u.a. ablesen lĂ€sst. 


Aber ganz besonders auffĂ€llig ist das subjektiv spĂŒrbare Mehr an Energie und die positiven Reaktionen erstaunter Mitmenschen, die die deutlichen VerĂ€nderungen bemerken, wenn Sie sich etwas lĂ€nger nicht gesehen haben.

  • ursachenorientiert 
  • gesund sein
  • lange gesund bleiben
  • eigenaktiv gesund werden
  • durch EntsĂ€uerung und Stoffwechseloptimierung
  • messbar gesĂŒnder
  • biologisch jĂŒnger
  • nachprĂŒfbare Wirkung

Was liegt also nĂ€her, als die ÜbersĂ€uerung abzubauen, sich von Altlasten zu befreien, zu entgiften und diese so wichtigen Vitalstoffe nun gezielt zuzufĂŒhren?

„Meine Mutter hatte die Schaufensterkrankheit. Sie musste sich 3-4 mal tĂ€glich hinlegen und konnte nur etwa 200 m am StĂŒck gehen. Ich empfahl ihr die Regenerationskur und das Erste, was sie dann tat, war meiner Schwester beim Umziehen zu helfen. 2 Monate nach Beginn der Kur lud sie uns alle, die ganze Großfamilie, zu Weihnachten seit langem wieder ein und hat wie frĂŒher 15 Personen bekocht. Jetzt vor kurzem ist sie, etwa ein halbes Jahr spĂ€ter,  2 Stunden ohne Schmerzen spazieren gegangen. Jetzt wollen alle wissen, wie sie das geschafft hat. Sogar der Pfarrer hat die Kur seinem Vater nach Indien geschickt. Auch mein Mann hat von den Empfehlungen profitiert: Monatelange Kopfschmerzen im Anschluss an eine Fazialisparese-Behandlung sind verschwunden.“ 

Simone H., TierĂ€rztin,  Rosenheim

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