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Die Grünkraft der Hildegard von Bingen bei JaVitalFit und wieso Blattgrün den Muskelaufbau extrem fördert

Die Grünkraft der Hildegard bei JaVitalFit

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Die Grünkraft der Hildegard von Bingen steckt voller ungeahnter Möglichkeiten, die wir ganz praktisch in unser Leben integrieren können.

Durch die Grünkraft der Pflanzen können wir deren Elastizität, Jugendlichkeit, Langlebigkeit, Frische, Lebensmut und Immunabwehrkraft für uns nutzen, auch und besonders nach schweren Lebenskrisen.

Auch optimaler Muskelaufbau lässt sich durch die Grünkraft der Planzen ganz leicht und wissenschaftlich erklärbar erreichen und in unsere Ernährung einbauen.

Und Tipps, wie man Salat und Gemüse ganz leicht wieder verträgt, gibt 's auch bei JaVitalFit.


Alles zur JaVitalFit Grünkraft in der JaVitalFit Vitalkost mit Rezepten als Ebook oder als Broschüre unter dem Menüpunkt Produkte. Alles zu Blattpower Smoothies auf der JaVitalFit Smoothie Anwenderkarte zum Selbermixen. 

Hier geht es um die unerschöpfliche Grünkraft der Pflanzen. Diese ist seit meiner Kindheit ein Lieblingsthema und ich je länger ich mich damit beschäftige, umso begeisterter bin ich unvermindert am Forschen.

Der Begriff Grünkraft:

  1. Er umfasst ganz konkret das Blattwerk und das starke Wachstum der Pflanzen mit all den nützlichen Inhaltsstoffen für unsere Gesundheit. 
  2. Der Begriff Grünkraft bedeutet ebenso die Elastizität, die wiederkehrende Sprießkraft, das hohe Lebensalter und die große Ausbreitung ein, die Pflanzen erreichen können. 
  3. Nicht zuletzt definiert das Wort Grünkraft auch die Gesetze der sich ständig fortentwickelnden, sich erneuernden Evolution des physischen Lebens, das vielfältige Methoden findet, lebenswidrige Umstände in anderer Form z.B. als Samen oder in Form von Rückzug zu überstehen und wiederzukehren.
  4. Ebenso ist die Grünkraft ein Symbol für aktive, lebensbejahende meisterliche Anpassung an die Umwelt und die herrschenden Lebensbedingungen und damit für Langlebigkeit, Jungend, Gesundheit und Robustheit.


Die Grünkraft, ein Begriff von Heilern und Spirituellen, aber auch von Goldmedaillen Gewinnern:

Hildegard von Bingen prägte den Begriff Grünkraft. Sie nannte die Grünkraft Viriditas, (von viridis grün, Pflanzen- und Meergrün) und bezeichnete damit das vor Lebenskraft strotzende und schnellwüchsige Pflanzengrün. Genauso beinhaltete der Begriff für sie das ewige Wachstum dieser grünen Flora dieser Erde. Der Begriff steht daher auch für Jugend, Langlebigkeit, Gesundheit und Robustheit. Darüber hinaus sah sie in ihr auch Gott, das Leben und die Schöpfungskraft, die jedem innewohnt und die uns hilft zu heilen und unser Leben gut zu schaffen.

Kaum ein Heiler oder Heilpraktiker, der sich nicht der Grünkraft in den Pflanzen für den Menschen bedient. Ob unsere Vorfahren, die viel mehr pflanzliche Nahrung zu sich nahmen, ob Avizenna in der Antike, ob die Hebammen im Mittelalter, ob Pfarrer Kneipp, dessen wichtigstes Heilkraut der Giersch war, und viele andere nutzten die Grünkraft für Ihre Schützlinge. Viele von ihnen gingen Freundschaften mit Pflanzen ein und konnten mit einer Auswahl an sehr gut erforschten Kräutern mehr heilen als gewöhnlich. 

Eva Aschenbrenner und viele Heilpraktiker und Ärzte sind bekannt für Ihre Heilkräuter-Rezepte und -mischungen und ihr pflanzliches Heilkunde-Wissen. Ursachenmediziner der heutigen Zeit verwenden uraltes Wissen der alteuropäischen, orientalischen, chinesischen, amerikanischen und aryurvedischen Medizin und entwickeln es mit neuen Forschungsergebnissen untermauert weiter. 

Viele naturkundliche Geistliche, darunter Bruno Gröning, der bekannteste spirituelle Lehrer der Nachkriegszeit, sprachen von dieser Grünkraft. Bruno Gröning fasste es ganz schlicht und einfach zusammen und sagte uns: "Die Natur ist Gott." Als Kriegsgefangener lehrte er seine sichenden Gefährten ganz konkret junges Pflanzengrün zu verzehren, um die Entbehrungen im Lager zu überleben. Als Vortragender zu religiösen und spirituellen Themen lehrte er später, dass Gott sich in der Natur, in der lebendigen Schöpfung, offenbare. Als Kind hatte er in den kriegsbedingten Hungersnöten oft all sein Essen den Geschwistern überlassen. Keiner sah ihn essen, ohne das er abmagerte. Hatte er sich von jungem Pflanzentrieben oder geistig von Lichtnahrung ernährt, wenn er als Kind stundenlang in den Wald ausgebüxt war?

Heute gibt es immer mehr Autoren, die über essbares Wildgrün in Pflanzenführern informieren, seien es Ernährungsmediziner, Botaniker oder Wildkräuterexperten oder auch junge Abenteurer, die ohne gekaufte Essensvorräte über Land ziehen und beweisen, dass es möglich ist, von der Hand in den Mund zu leben ohne dafür Geld zu benötigen. So wie es im Paradies der Fall war. 

Aber auch Spitzensportler und Body Builder entdecken natürliche Super Foods und Ernährungsweisen, genauso wie hormonwirksame, natürliche Pflanzenstoffe für sich. Raw Food steht immer mehr für herausragende Leistung, Gesundheit, Spitzenküche, Ursachenmedizin und aktive Lebensweise. Sabine Spitz, eine der weltweit erfolgreichsten Radsportlerinnen bedankt sich für das Grünkost betonte Konzept Dr. Mutters und empfiehlt es nicht nur Berufssportlern, sondern auch medizinischen Einrichtungen oder Schulen. 

Bedeutet dieses alte Wissen über die Grünkraft also die Rückkehr ins sprichwörtliche Paradies? In ein Leben, dass weniger durch gesellschaftliche Zwänge geprägt ist?


Die Grünkraft in Fakten:

A. Inhaltsstoff Chlorophyll:

  1. Pflanzen enthalten Chlorophyll, den dunkelgrünen Blattfarbstoff. Es ist roh die älteste, wichtigste und am meisten gesundheitsfördernde Komponente in der Nahrung. Nicht wenige Studien belegen: Chlorophyll bindet Gifte, macht Erreger unschädlich, steigert alle Lebensfunktionen, fördert die Wundheilung und Durchblutung. Es beseitigt Körpergerüche.
  2. Chlorophyll enthält wahre Schätze an Pflanzenhilfstoffen.
  3. Chlorophyll enthält wertvolle Eiweiße und Fettsäuren und aktive Wirkstoffe.
  4. Chlorophyll ist chemisch gleich aufgebaut wie unser Blutfarbstoff Hämoglobin. Chlorophyll enthält Magnesium während Hämoglobin Eisen enthält. Daher kann unser Körper sehr schnell und unaufwendig aus Chlorophyll Hämoglobin herstellen. Die Sauerstoffaufnahme lässt dich mit Chlorophyll daher erheblich verbessern.
  5. 50% Frischkost oder Blattgrün beseitigen Schweregefühl und postprandiale Müdigkeit nach dem Essen. 


B. Vitalstoffe im Pflanzengrün:

  1. Blattgrün enthält oft doppelt bis tausendfach so viele Vitalstoffe wie andere Pflanzenteile der gleichen Pflanze. Im Karottengrün ist zum Beispiel ein Vielfaches mehr an Betacarotin, eine Vitamin A Vorstufe, als in der Wurzel. Zum Beispiel sind die Blätter von Rote Beete, Petersilie und Steckrüben den Wurzeln haushoch überlegen, was den Nährstoffgehalt angeht. Das Grün von Roter Beete  enthält 7 Mal mehr Kalzium und 192-mal mehr Vitamin A als die Wurzeln. Das Grün von Steckrüben enthält 2500-mal mehr Vitamin K als die Wurzel. Pflanzengrün und vor allem Löwenzahn enthalten sehr viel Vitamin C. Die Brennnessel enthält zum Beispiel zehnmal mehr Eiweiß, fünfzehnmal mehr Kalzium, siebenmal mehr Eisen, fünfundzwanzig mal mehr Vitamin C, fünfmal so viel Betakarotin und sechseinhalb mal mehr Magnesium als Kopfsalat. 
  2. Pflanzengrün enthält viele Faserstoffe, auch Ballaststoffe genannt. Faserstoffe von Pflanzen helfen den Darm zu füllen, um Assimilation von Nährstoffen und Abtransport von Stoffwechselendprodukten und Giftstoffen möglich zu machen. Faserstoffe reinigen den Darm und nehmen wie ein Schwamm Schwermetalle und Schadstoffe auf. 
  3. Faserstoffe sind die Lieblingsnahrung unserer guten Darmbakterien. Wenn viele Faserstoffe gegessen werden, kommt es zu einem sehr starken Mikrobiom, das unserem Körper bestes Eiweiß liefert. Dieses wird zur Herstellung von Muskeleiweiß verwendet. Das heißt, es kommt bei einer faserreichen Kost zu einem optimalen Muskelwachstum unter Training.
  4. Pflanzengrün enthält Biophotonen. Die Frische der rohen Gemüse und dem Pflanzengrün liefert uns Lebendigkeit und Energie. Auch viele Enzyme, Polyphenole und Hormonvorstufen werden nach Verzehr von Frischkost einfach in unserem Körper einfach weiterverwendet. Sie verschaffen uns Aktivität und Vorteile. 
  5. Pflanzengrün hat extrem heilkräftige und gesunderhaltende Wirkung auf unser Verdauungssystem. Es hält unseren Darm gesund. Auch unser Immunsystem wird dadurch sehr gestärkt und aktiviert. Pflanzengrün ermöglicht uns auch auf Dauer durch seine vielen positiven Eigenschaften und die Vitalstoffe, starke Verdauungssäfte zu produzieren, die eine Aufspaltung unserer Nahrung erst ermöglichen.


C. Weitere Vorteile der Grünkraft:

  1. Pflanzengemeinschaften bilden ein Kommunikationssystem aus Terpenen. Wenn wir uns in der Natur aufhalten oder viel Pflanzengrün aufnehmen, profitieren wir von den Terpenen, die wir aufnehmen. Über diese Terpene kann unser Immunsystem sehr stark aktiviert werden. Das heißt, die weißen Blutkörperchen, vor allem krebseliminierende Immunzellen, werden gebaut und halten unseren Körper frei von Erregern oder von entarteten Zellen.
  2. Pflanzen können große Regionen besiedeln und durch ihre feine Kommunikation untereinander ein weitreichendes Gemeinschaftsgefühl über den besiedelten Lebensraum aufbauen. Wir können über eine pflanzenreiche Kost auch unsere Feinsinnigkeit und unsere Sensitivität erhöhen. Alle spirituellen Gruppen nutzen ab einem bestimmten Niveau eine fleischreduzierte und pflanzenreichere Kost, um ihre Feinwahrnehmung im Geistigen und Zwischenmenschlichem voranzubringen. 
  3. Pflanzen sind sehr elastisch und biegsam. Ihre Flexibilität und Ihre jugendliche Frische suchen Ihresgleichen. Gleichzeitig mit der hohen erneuerbaren Kraft, die Pflanzen an den Tag legen, können Pflanzen ein sehr hohes Lebensalter erreichen und gleichzeitig immer frisch treiben. Eine solche Langlebigkeit bei jugendlicher Frische lässt sich auch bei Menschen beobachten, die sehr alt werden und dabei sehr aktiv und selbstständig bleiben. Die ältesten Menschen der Erde, die bis ins hohe Alter körperlich und geistig gesund und aktiv sind, haben einen sehr hohen pflanzlichen Anteil auf ihrem Frischkost betonten Speiseplan.


In der JaVitalFit Vitalkost sind Wildgrün und viel dunkles Blattgrün so eingebaut, dass es in den uns vertrauten Gerichte verwendet werden kann. Der etwas bittere Geschmack wird gemildert durch Obst in den Smoothies oder in den Salaten in kleinen Mengen mit eingebaut und langsam gesteigert. Auch gibt es viele klassische Rezepte, in denen man dunkles Grün unaufwendig und geschmacklich neutral gut mit aufnehmen kann. 

Auf diese Weise können sich Geschmack und Verdauung in angenehmen Schritten an die grüne Kost gewöhnen und wir beginnen unsere ursprüngliche Nahrung heiß und innig zu lieben. Denn unser Körper und unser Geschmack wird dadurch wieder sensitiver und fängt an, die Wirkung, die Nahrung direkt auf unseren Körper ausübt, wieder zu erfassen.

 Andrea Jacob, JaVitalFit, Ernährungsberatung, Mental- und Bewegungskonzepte, EMB Coach

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