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Heilmittel oder Krücke – Ursachentherapie sticht Symptombehandlung

Am liebsten möchte man beides: gediegen gesund werden und alternative Heilmittel mit einbeziehen in die herkömmliche Standardtherapie. Genesung Suchende schwanken zwischen der Angst, nicht den sicheren Weg zu gehen und der Möglichkeit, neues Wissen nicht zu nutzen. Was tun?

Am liebsten möchte man beides, gediegen gesund werden und alternative Heilmittel mit einbeziehen in die herkömmliche Standardtherapie. Genesung Suchende schwanken zwischen der Angst, nicht den sicheren Weg zu gehen und der Möglichkeit, neues Wissen nicht zu nutzen. Was tun? 

Wirkweise der allermeisten Medikamente

Die Wirkweise der allermeisten Medikamente erstreckt sich darauf, an bestimmten Stellen im Stoffwechsel die Prozesse willkürlich zu verändern und die Selbstregulation des Körpers außer Kraft zu setzen. Das Symptom verschwindet dadurch, die Krankheitsursache wird jedoch nicht behoben.

Hier ist zu sagen, dass es für jede verallgemeinernde Aussage immer Ausnahmen gibt und Medikamente nicht immer negativ und auf verschiedene Weise in den Stoffwechsel eingreifen. Es gibt zum Beispiel mehr oder weniger säurebildende Medikamente. Aber an den Nebenwirkungen, die über den Beipackzettel legalisiert werden, sind die Einwirkungen zu erkennen. Sie sind immer auch auf das Individuum bezogen einzustufen.

Auch natürliche Einzelstoff-Dosierung oder ein Zuviel an suchtauslösenden Genussmitteln können solche Stoffwechselstörungen auslösen. Lassen Sie sich auch hier im Einzelfall individuell beraten. Der Fokus liegt darauf, ob mit einem Mittel ursächlich behandelt oder alleinig symptomorientiert vorgegangen wird. Dies gilt es zu erörtern. Auch ob eine zeitlich begrenzte Überbrückung oder eine Dauermedikation angestrebt wird.

Da der Körper keinen einzigen Schritt, und sei es auch ein Symptom im Körper, auslöst ohne das Bestreben den Körper zu heilen oder in Ausgleich zu bringen, hat der Körper nun zwei Probleme. Nämlich das ursächliche Problem und die neue Stoffwechselstörung, mit der man das Symptom unterdrückt.

Das ist wie wenn ein Konzernchef in der Lebensmittelindustrie Störungen im Lebensmittel-Angebot und im Einkauf feststellt. Und ihm dann deswegen die Kontrolle über den Fuhrpark und die Logistik entzogen wird. Es gilt, den Konzernchef in seiner Einsicht, seiner Problemlösungsfähigkeit und seiner Kontrolle zu stärken. Es geht nicht an, ihn zu entmündigen und ihm die Kontrolle über seine Firma zu entziehen.

In manchen Fällen ist die Behebung eines Symptoms kurzzeitig unumgänglich und das einzige Mittel der Wahl. Wie dankenswerterweise in der Unfall- und Erstversorgung. Aber diese Fälle sind weitaus seltener als die Fallzahlen, die uns die Medizin für Standardtherapien liefert. Seien Sie in Ihrem eigenen Interesse auf der Hut vor vorschnell eingegangenen medikamentösen Therapien. Auch wenn die Gründe zwingend erscheinen. Denn auch vor einem professionellem Halbgott in weiß ist der Kunde König. Ein vortragender Arzt berichtete mahnend dem Klinikpersonal, dass die Patienten mit den Füßen entschieden. Es sollte auch ein deutlich erkennbares Ziel einer erstrebenswerten Therapie sein, auf Dauer das Medikament wieder zu reduzieren und die Einnahme komplett zu beenden. 

Körperintelligenz und Selbstregulation

In einem gesunden Körper hat die Körperintelligenz die Hoheit der Selbstregulation und der Selbstheilung. Heilvorgänge werden intelligent gesteuert. Die Steuerung ist so ausgeklügelt und komplex, dass Mikrobiologen und Biochemiker nur ausschnittsweise Aussagen treffen können. Selbst die Virentheorie scheint nun von der Exosomentheorie abgelöst zu werden. Denn diese entspricht den Erkenntnissen der letzten dreißig Jahre und den Beobachtungen der Corona Forschung viel eher.

Das Körpersystem wird durch induzierte Störungen seiner Kontrolle in dem vom Medikament gesteuertem Bereich beraubt. So kann es die Ursachenbehebung oder die Ausgleichsmaßnahme, nicht mehr fortsetzen. Es begnügt sich damit die Nebenwirkungen einzugrenzen und die noch vorhandene Kontrolle zu nutzen. Dennoch muss es weitere Wege suchen, die Ursache irgendwie zu mildern. Es kommt über kurz oder lang zu weiteren Beschwerdebildern.

Ursachenmedizin belässt die Kontrolle bei der Körperintelligenz. Es werden Substanzen geliefert und Bedingungen geboten, die die Selbstheilung des Körpers aufs Maximum treiben. Dadurch wird die Selbstheilung ermöglicht.

Symptombehandlung übernimmt die Kontrolle in bestimmten Stoffwechselprozessen und unterbricht die Selbstregulation. Das Körpersystem, das immer auf den Selbsterhalt aus ist, wird immer die bestmöglichen weiteren Maßnahmen treffen, um die Nebenwirkungen des Medikaments und den Erhalt der Krankheitsursache durch das Medikament zu verringern. Und trotzdem wird es stetig die Gesundheit so weit möglich aufrechterhalten.

Solange jedoch eine solche Störung im Stoffwechsel durch die beständige Einnahme des Medikaments aufrechterhalten wird, ist die Möglichkeit des Organismus behindert, eine komplette Selbstheilung und eine restititio ad integro, eine Herstellung des ursprünglichen, gesunden Zustandes aus sich heraus, zu vollziehen. Das heißt, Symptom basierte Therapie verhindert eine Ausheilung, bis das Medikament wieder ganz abgesetzt ist. Solange es genommen wird, vollziehen sich Nebenwirkungen, die danach ebenfalls vom Organismus geheilt werden müssen. Aus eins mach zwei.

Eine Behandlung einer chronischen Krankheit mit einer Dauermedikation, kommt einem Bewahren der Krankheitsursache und einer Langzeitbeeinträchtigung des Körpers mit Langzeitfolgen gleich. Dafür bleiben selbstschädigende Verhalten und schlechte Gewohnheiten unangetastet und Symptome können bequem für eine Zeit ausgeschalten werden. Diese Vermeidungsstrategie hat die Folge, dass sich die Krankheit verschlimmert und neue Krankheiten dazukommen. Alles wird zeitlich nach hinten verschoben, jedoch ist dies auf Dauer ein Schrecken ohne Ende.

Ursachentherapie - Stärkung der Selbstkontrolle und Resilienz

Eine Ursachenbehandlung ist meistens anfangs sehr viel unbequemer. Man ist mit einem Symptom konfrontiert, dass sofortigen Handlungsbedarf aufzeigt. Das heißt eine Verhaltensänderung ist unumgänglich, will man nicht mit Medikamenten den Körper weiter schädigen. Das heißt in den sauren Apfel beißen und sich Dinge ab- oder angewöhnen, die dem Körper bessere Voraussetzungen für eine Selbstheilung schaffen.

Dazu versorgt die Ursachenmedizin den Körper und die Selbstheilungsintelligenz mit den Stoffen, die die Ursache beheben und außer Kraft setzen. Sie überlässt die Steuerung des Körpers der Körperintelligenz, fördert diese bewusst und tritt selbst in den Hintergrund und vertraut auf die Jahrmillionen alte und weise Regelungstechik der evolutionär entwickelten Körperintelligenz und ihrer mit dem Kosmos verbundenen Lebensenergie. Ein Akt der Hochachtung des Lebens und ein Ende mit Schrecken für die Krankheit. Der Gewinn sind ein genesendes funktionierendes Körpersystem und die Freiheit und Lebenslust, die sich aus einem gesunden Körper ergibt.

Weltberühmte Pioniere der Ursachenmedizin

Viele rührige Autoren aus der Heilkunde berichten seit Jahrzehnten über die Gewinnspannen der Pharma und die niedrigen Erfolgsquoten milliardenschwerer Gesundheitsprojekte. Sie stellen traditionelle Heilverfahren in den Fokus der selbstverantwortlichen Patienten. Stimmen von weltweit bekannten Pionieren wie Heilpraktiker und Erfolgsautor Uwe Karstädt, wie Dr. Gerson, Dr. Bircher, Dr. Rüdiger Dahlke, Dr. Ann Wigmore, Dr. Galina Schatalova sind ein Gewinn für die neue Medizin. Sie appellieren an die Selbstbestimmung und die aktive Mitwirkung des Patienten mit großartigen Erfolgen.

Gottseidank ist die Verhaltensänderung, die für eine Ursachenbehebung der Krankheit nötig ist, zeitlich und meist nur auf einige wenige Dinge beschränkt. Selbstdisziplin und Umgewöhnung brauchen nämlich viel Kraft. Wenn wir also für die Genesung Kraft aufwenden, ist es gut, an anderen Stellen auch mal locker zu lassen. Und auch die Erholung und die Muße sicherzustellen, die nötig sind, einen phasenweisen Kraftakt für eine Gesundung hinzulegen. Und dafür auf längere Sicht der Gewinner zu sein.

Viele der landläufig propagierten Verhaltensänderungen bei Krankheiten sind überaltet oder beruhen auf überkommenen Erkenntnissen. Daher ist  eine individuelle Beratung bezüglich der tatsächlich hilfreichen nebenwirkungsfreien Strategien bei Diabetes, Arteriosklerose, Krebs, Arthrosen und Autoimmunerkrankungen anzuraten. Hier ist für einen maximalen Behandlungserfolg eine individuelle Beratung dringend empfehlenswert.

Letztenendes liegt es am Patienten immer selbstbestimmt zu entscheiden, wo und wann er Ursachentherapie betreibt und wo er Symptombehandlung vorzieht. Und es liegt an einem wirkungsvollem Gesundheitssystem diese Wahl dem Patienten zu überlassen und wenn, nur im Sinne des Patienten Druck in Richtung Ursachentherapie zu betreiben. Zumindest gilt dies für die Heilberufler, die dem Hippokrates Eid etwas abgewinnen können.


.von JaVitalFit, Andrea Jacob

Die Grünkraft der Hildegard von Bingen bei JaVitalFit und wieso Blattgrün den Muskelaufbau extrem fördert

Die Grünkraft der Hildegard von Bingen steckt voller ungeahnter Möglichkeiten, die wir ganz praktisch in unser Leben integrieren können.

Durch die Grünkraft der Pflanzen können wir deren Elastizität, Jugendlichkeit, Langlebigkeit, Frische, Lebensmut und Immunabwehrkraft für uns nutzen, auch und besonders nach schweren Lebenskrisen.

Auch optimaler Muskelaufbau lässt sich durch die Grünkraft der Planzen ganz leicht und wissenschaftlich erklärbar erreichen und in unsere Ernährung einbauen.

Und Tipps, wie man Salat und Gemüse ganz leicht wieder verträgt, gibt 's auch bei JaVitalFit.


Alles zur JaVitalFit Grünkraft in der JaVitalFit Vitalkost mit Rezepten als Ebook oder als Broschüre unter dem Menüpunkt Produkte. Alles zu Blattpower Smoothies auf der JaVitalFit Smoothie Anwenderkarte zum Selbermixen. 

Hier geht es um die unerschöpfliche Grünkraft der Pflanzen. Diese ist seit meiner Kindheit ein Lieblingsthema und ich je länger ich mich damit beschäftige, umso begeisterter bin ich unvermindert am Forschen.

Der Begriff Grünkraft:

  1. Er umfasst ganz konkret das Blattwerk und das starke Wachstum der Pflanzen mit all den nützlichen Inhaltsstoffen für unsere Gesundheit. 
  2. Der Begriff Grünkraft bedeutet ebenso die Elastizität, die wiederkehrende Sprießkraft, das hohe Lebensalter und die große Ausbreitung ein, die Pflanzen erreichen können. 
  3. Nicht zuletzt definiert das Wort Grünkraft auch die Gesetze der sich ständig fortentwickelnden, sich erneuernden Evolution des physischen Lebens, das vielfältige Methoden findet, lebenswidrige Umstände in anderer Form z.B. als Samen oder in Form von Rückzug zu überstehen und wiederzukehren.
  4. Ebenso ist die Grünkraft ein Symbol für aktive, lebensbejahende meisterliche Anpassung an die Umwelt und die herrschenden Lebensbedingungen und damit für Langlebigkeit, Jungend, Gesundheit und Robustheit.


Die Grünkraft, ein Begriff von Heilern und Spirituellen, aber auch von Goldmedaillen Gewinnern:

Hildegard von Bingen prägte den Begriff Grünkraft. Sie nannte die Grünkraft Viriditas, (von viridis grün, Pflanzen- und Meergrün) und bezeichnete damit das vor Lebenskraft strotzende und schnellwüchsige Pflanzengrün. Genauso beinhaltete der Begriff für sie das ewige Wachstum dieser grünen Flora dieser Erde. Der Begriff steht daher auch für Jugend, Langlebigkeit, Gesundheit und Robustheit. Darüber hinaus sah sie in ihr auch Gott, das Leben und die Schöpfungskraft, die jedem innewohnt und die uns hilft zu heilen und unser Leben gut zu schaffen.

Kaum ein Heiler oder Heilpraktiker, der sich nicht der Grünkraft in den Pflanzen für den Menschen bedient. Ob unsere Vorfahren, die viel mehr pflanzliche Nahrung zu sich nahmen, ob Avizenna in der Antike, ob die Hebammen im Mittelalter, ob Pfarrer Kneipp, dessen wichtigstes Heilkraut der Giersch war, und viele andere nutzten die Grünkraft für Ihre Schützlinge. Viele von ihnen gingen Freundschaften mit Pflanzen ein und konnten mit einer Auswahl an sehr gut erforschten Kräutern mehr heilen als gewöhnlich. 

Eva Aschenbrenner und viele Heilpraktiker und Ärzte sind bekannt für Ihre Heilkräuter-Rezepte und -mischungen und ihr pflanzliches Heilkunde-Wissen. Ursachenmediziner der heutigen Zeit verwenden uraltes Wissen der alteuropäischen, orientalischen, chinesischen, amerikanischen und aryurvedischen Medizin und entwickeln es mit neuen Forschungsergebnissen untermauert weiter. 

Viele naturkundliche Geistliche, darunter Bruno Gröning, der bekannteste spirituelle Lehrer der Nachkriegszeit, sprachen von dieser Grünkraft. Bruno Gröning fasste es ganz schlicht und einfach zusammen und sagte uns: "Die Natur ist Gott." Als Kriegsgefangener lehrte er seine sichenden Gefährten ganz konkret junges Pflanzengrün zu verzehren, um die Entbehrungen im Lager zu überleben. Als Vortragender zu religiösen und spirituellen Themen lehrte er später, dass Gott sich in der Natur, in der lebendigen Schöpfung, offenbare. Als Kind hatte er in den kriegsbedingten Hungersnöten oft all sein Essen den Geschwistern überlassen. Keiner sah ihn essen, ohne das er abmagerte. Hatte er sich von jungem Pflanzentrieben oder geistig von Lichtnahrung ernährt, wenn er als Kind stundenlang in den Wald ausgebüxt war?

Heute gibt es immer mehr Autoren, die über essbares Wildgrün in Pflanzenführern informieren, seien es Ernährungsmediziner, Botaniker oder Wildkräuterexperten oder auch junge Abenteurer, die ohne gekaufte Essensvorräte über Land ziehen und beweisen, dass es möglich ist, von der Hand in den Mund zu leben ohne dafür Geld zu benötigen. So wie es im Paradies der Fall war. 

Aber auch Spitzensportler und Body Builder entdecken natürliche Super Foods und Ernährungsweisen, genauso wie hormonwirksame, natürliche Pflanzenstoffe für sich. Raw Food steht immer mehr für herausragende Leistung, Gesundheit, Spitzenküche, Ursachenmedizin und aktive Lebensweise. Sabine Spitz, eine der weltweit erfolgreichsten Radsportlerinnen bedankt sich für das Grünkost betonte Konzept Dr. Mutters und empfiehlt es nicht nur Berufssportlern, sondern auch medizinischen Einrichtungen oder Schulen. 

Bedeutet dieses alte Wissen über die Grünkraft also die Rückkehr ins sprichwörtliche Paradies? In ein Leben, dass weniger durch gesellschaftliche Zwänge geprägt ist?


Die Grünkraft in Fakten:

A. Inhaltsstoff Chlorophyll:

  1. Pflanzen enthalten Chlorophyll, den dunkelgrünen Blattfarbstoff. Es ist roh die älteste, wichtigste und am meisten gesundheitsfördernde Komponente in der Nahrung. Nicht wenige Studien belegen: Chlorophyll bindet Gifte, macht Erreger unschädlich, steigert alle Lebensfunktionen, fördert die Wundheilung und Durchblutung. Es beseitigt Körpergerüche.
  2. Chlorophyll enthält wahre Schätze an Pflanzenhilfstoffen.
  3. Chlorophyll enthält wertvolle Eiweiße und Fettsäuren und aktive Wirkstoffe.
  4. Chlorophyll ist chemisch gleich aufgebaut wie unser Blutfarbstoff Hämoglobin. Chlorophyll enthält Magnesium während Hämoglobin Eisen enthält. Daher kann unser Körper sehr schnell und unaufwendig aus Chlorophyll Hämoglobin herstellen. Die Sauerstoffaufnahme lässt dich mit Chlorophyll daher erheblich verbessern.
  5. 50% Frischkost oder Blattgrün beseitigen Schweregefühl und postprandiale Müdigkeit nach dem Essen. 


B. Vitalstoffe im Pflanzengrün:

  1. Blattgrün enthält oft doppelt bis tausendfach so viele Vitalstoffe wie andere Pflanzenteile der gleichen Pflanze. Im Karottengrün ist zum Beispiel ein Vielfaches mehr an Betacarotin, eine Vitamin A Vorstufe, als in der Wurzel. Zum Beispiel sind die Blätter von Rote Beete, Petersilie und Steckrüben den Wurzeln haushoch überlegen, was den Nährstoffgehalt angeht. Das Grün von Roter Beete  enthält 7 Mal mehr Kalzium und 192-mal mehr Vitamin A als die Wurzeln. Das Grün von Steckrüben enthält 2500-mal mehr Vitamin K als die Wurzel. Pflanzengrün und vor allem Löwenzahn enthalten sehr viel Vitamin C. Die Brennnessel enthält zum Beispiel zehnmal mehr Eiweiß, fünfzehnmal mehr Kalzium, siebenmal mehr Eisen, fünfundzwanzig mal mehr Vitamin C, fünfmal so viel Betakarotin und sechseinhalb mal mehr Magnesium als Kopfsalat. 
  2. Pflanzengrün enthält viele Faserstoffe, auch Ballaststoffe genannt. Faserstoffe von Pflanzen helfen den Darm zu füllen, um Assimilation von Nährstoffen und Abtransport von Stoffwechselendprodukten und Giftstoffen möglich zu machen. Faserstoffe reinigen den Darm und nehmen wie ein Schwamm Schwermetalle und Schadstoffe auf. 
  3. Faserstoffe sind die Lieblingsnahrung unserer guten Darmbakterien. Wenn viele Faserstoffe gegessen werden, kommt es zu einem sehr starken Mikrobiom, das unserem Körper bestes Eiweiß liefert. Dieses wird zur Herstellung von Muskeleiweiß verwendet. Das heißt, es kommt bei einer faserreichen Kost zu einem optimalen Muskelwachstum unter Training.
  4. Pflanzengrün enthält Biophotonen. Die Frische der rohen Gemüse und dem Pflanzengrün liefert uns Lebendigkeit und Energie. Auch viele Enzyme, Polyphenole und Hormonvorstufen werden nach Verzehr von Frischkost einfach in unserem Körper einfach weiterverwendet. Sie verschaffen uns Aktivität und Vorteile. 
  5. Pflanzengrün hat extrem heilkräftige und gesunderhaltende Wirkung auf unser Verdauungssystem. Es hält unseren Darm gesund. Auch unser Immunsystem wird dadurch sehr gestärkt und aktiviert. Pflanzengrün ermöglicht uns auch auf Dauer durch seine vielen positiven Eigenschaften und die Vitalstoffe, starke Verdauungssäfte zu produzieren, die eine Aufspaltung unserer Nahrung erst ermöglichen.


C. Weitere Vorteile der Grünkraft:

  1. Pflanzengemeinschaften bilden ein Kommunikationssystem aus Terpenen. Wenn wir uns in der Natur aufhalten oder viel Pflanzengrün aufnehmen, profitieren wir von den Terpenen, die wir aufnehmen. Über diese Terpene kann unser Immunsystem sehr stark aktiviert werden. Das heißt, die weißen Blutkörperchen, vor allem krebseliminierende Immunzellen, werden gebaut und halten unseren Körper frei von Erregern oder von entarteten Zellen.
  2. Pflanzen können große Regionen besiedeln und durch ihre feine Kommunikation untereinander ein weitreichendes Gemeinschaftsgefühl über den besiedelten Lebensraum aufbauen. Wir können über eine pflanzenreiche Kost auch unsere Feinsinnigkeit und unsere Sensitivität erhöhen. Alle spirituellen Gruppen nutzen ab einem bestimmten Niveau eine fleischreduzierte und pflanzenreichere Kost, um ihre Feinwahrnehmung im Geistigen und Zwischenmenschlichem voranzubringen. 
  3. Pflanzen sind sehr elastisch und biegsam. Ihre Flexibilität und Ihre jugendliche Frische suchen Ihresgleichen. Gleichzeitig mit der hohen erneuerbaren Kraft, die Pflanzen an den Tag legen, können Pflanzen ein sehr hohes Lebensalter erreichen und gleichzeitig immer frisch treiben. Eine solche Langlebigkeit bei jugendlicher Frische lässt sich auch bei Menschen beobachten, die sehr alt werden und dabei sehr aktiv und selbstständig bleiben. Die ältesten Menschen der Erde, die bis ins hohe Alter körperlich und geistig gesund und aktiv sind, haben einen sehr hohen pflanzlichen Anteil auf ihrem Frischkost betonten Speiseplan.


In der JaVitalFit Vitalkost sind Wildgrün und viel dunkles Blattgrün so eingebaut, dass es in den uns vertrauten Gerichte verwendet werden kann. Der etwas bittere Geschmack wird gemildert durch Obst in den Smoothies oder in den Salaten in kleinen Mengen mit eingebaut und langsam gesteigert. Auch gibt es viele klassische Rezepte, in denen man dunkles Grün unaufwendig und geschmacklich neutral gut mit aufnehmen kann. 

Auf diese Weise können sich Geschmack und Verdauung in angenehmen Schritten an die grüne Kost gewöhnen und wir beginnen unsere ursprüngliche Nahrung heiß und innig zu lieben. Denn unser Körper und unser Geschmack wird dadurch wieder sensitiver und fängt an, die Wirkung, die Nahrung direkt auf unseren Körper ausübt, wieder zu erfassen.

 Andrea Jacob, JaVitalFit, Ernährungsberatung, Mental- und Bewegungskonzepte, EMB Coach

Corona Virus im basischen Milieu aufgeschmissen und von Vitamin D blockiert

Das Thema Entsäuerung ist jedem schon mal irgendwo untergekommen. Dass dieses Thema in diesen Zeiten, in denen eine gute Immunabwehr für Risikogruppen ausschlaggebend sein kann, so wesentlich ist, ist leider noch nicht erkannt. Wie wirksame Entsäuerung stattfinden kann und, dass sie ein wesentlicher Schutzfaktor gegen einen schwierigen Verlauf einer Corona Infektion ist, erfahren Sie hier in diesem Beitrag exklusiv für Ja Vital Fit FANs. Ab 31.01.23 auch für den öffentlichen JaVitalFit Blog.

Auch wenn die meisten Entsäuerungspulver nur im Darm wirken und oft dem Körper zu viele Nährstoffe entziehen, ist echte Entsäuerung der Schlüssel zu einer guten gesundheitlichen Situation und einer wirksamen Immunabwehr und Regenerationskraft.

Ein gesunder Stoffwechsel braucht ein spezielles basisches Milieu um effektiv arbeiten zu können. Auch die Immunabwehr kann nur in diesem speziellem basischen Bereich arbeiten. Dazu ist der Körper mit einem Basenpuffersystem ausgestattet, das immer im Einsatz ist, wenn das Milieu durch Säurebildner in den sauren oder selten basischen Bereich abtrifftet. Dazu holt das System die im Blut fehlenden basischen Mineralien aus den Knochen und Geweben. Liegt Mangelernährung vor, was bei einer durchschnittlichen westlichen Lebensweise der Fall ist, kommt es zu einer beständigen Auszehrung des Körpers, weil nicht genügend geeignete Mineralien zugeführt werden bei gleichzeitigen Vitaminmängeln. Es wird körperlicher Raubbau bei einer Überfülle an Kalorienzufuhr betrieben. Der Körper altert, das Immunsystem ist außer Kraft gesetzt, während Organe, Gefäße, Gelenke und Muskeln verkalken und Knochen und Bindegewebe entkalken. Dadurch entstehen große Schäden und eine in diesen Zeiten besonders verhängnisvolle geschwächte Immunabwehr. Grunderkrankungen wie Herzkreislauferkrankungen, Diabetes, Erkrankungen des Atmungssystems, der Leber und der Niere sowie Krebserkrankungen sind die mögliche Folge und stellen einen Risikofaktor in Bezug auf Virusinfektionen dar.

In einem wohlversorgten Körper sind diese Mineralien ständig in Fülle vorhanden, der Körper kann Schlacken und Altlasten wie Sand in den Gelenken und Organen abbauen. Er kann sich durch seine eigenen Selbstheilungsmechanismen jung und in Funktion halten. Im sauren Milieu können sich Erreger und Krebszelle unsichtbar machen und sich weiter vermehren. Das heißt, in jeder Minute, in der das System täglich im Ungleichgewicht ist, hat Ihr Körper keinen Schutz gegen Eindringlinge und schadhaftes Zellwachstum. Das wesentliche Plus einer funktionierenden beständigen Entsäuerung: Im basischen Milieu kann das Immunsystem Erreger und schadhafte Zellen ausmachen und diese sicher eliminieren. 

Das einzige, was der Organismus dazu braucht, ist eine vollständige Vitalstoffversorgung und die richtigen Mineralien in einem bestimmten Verhältnis. Damit erhält er alle für den Betrieb des Stoffwechsels und die Selbstheilungsmechanismen nötigen Stoffe wie z.B. auch das Vitamin D, dass eine ganz besondere Rolle in der Abwehr von SARS Viren spielt. Lesen Sie dazu den Beitrag im JaVitalFit Blog.

Nehmen Sie sich auch vor Medikamenten in acht und vermeiden sie unbedingt Medikamente, wenn es gute Alternativen gibt. Die allermeisten Medikamente sind säurebasiert und schaffen ebenso wie säurebildende Lebensmittel ein saures Milieu, das der Körper mit seinen Basenpuffern neutralisieren muss.

Säurebildende Lebensmittel sind Softdrinks, Weißmehlprodukte, raffinierte Zucker, tierisches Eiweiß im Übermaß und Genussmittel wie Alkohol und Rauchen. Basisch wirken dagegen Gemüse roh und gekocht, vollwertige Beilagen und gekeimtes Vollkornbrot und dunkles Blattgrün. Obst enthält Fruchtsäure und sollte sehr wohl aber nicht im Übermaß gegessen werden.

Die allerbeste Prophylaxe zu einer gesunden Lebensweise sind auch die Entsäuerungskuren, die speziell für den Stoffwechsel und den Abbau von Altlasten entwickelt wurden. Durch einen außergewöhnlich hohen Einsatz und privat finanzierte Forschung ist der rote Faden im Stoffwechsel und in der Entstehung der allermeisten Zivilisationskrankheiten seit 17 Jahren nun offenbar: die Entsäuerung in Verbindung mit einem speziell kombiniertem Vitalstoffangebot macht den Körper jünger und widerstandsfähiger. Ganz besonders in Hinblick auf das Eindringen der COVID-19 Viren in die Lungenzellen. Die neuesten Beobachtungen aus China und eine Studie zum Vitamin D belegen es. Siehe dazu auch die entsprechenden JaVitalFit Blogbeiträge. 

Ich freue mich sehr, Ihnen diese gute Nachricht als Rüstzeug für die kommenden Zeiten mitzugeben, das Ihnen beizeiten wesentlich helfen kann. 

Was uns Studienergebnisse gegen Corona in die Hand geben


Studienergebnisse und Beobachtungen geben uns wesentliche Faktoren für eine verbesserte Virenabwehr des Einzelnen und Risikogruppen allgemein und spezifisch den Corona-Viren. Zusätzlich kann jeder an der Verbesserung seines allgemeinen Gesundheitszustandes und im speziellen für seine Immunabwehr Maßnahmen ergreifen. Zusätzlich können Grunderkrankungen und leichtgradige Übersäuerungsgrade mit Eigeninitiative gemildert und, soweit möglich, eigenaktiv bessere Voraussetzungen für eine leichten Verlauf einer Vireninfektion geschaffen werden, was allgemein die schnelle Verbreitung des Virus weiter abbremsen könnte und die Gefährlichkeit einer Infektion allgemein reduzieren. Ab 31.01.2023 auch im öffentlichen JaVitalFit Blog.


Der Covid-19 Virus, Corona 2, auch SARS CoV-2 hat unser tägliches Leben stark verändert. Viele Annahmen und Gerüchte kursieren neben den täglichen öffentlichen Meldungen und Rundschreiben der Unternehmen an die Kunden. Einige Studien und Beobachtungen aus Wuhan können dazu beitragen, die Situation für den Einzelnen zu verbessern.

Die wichtigste Vorkehrung neben den empfohlenen hygienischen und sozialen Maßnahmen zur Verhinderung einer schnellen Ausbreitung ist es, den eigenen allgemeinen Gesundheitszustand soweit möglich kurzfristig zu verbessern und die einzelnen bis jetzt bekannten Faktoren für eine maximale Immunabwehr gegen Viren allgemein und speziell gegen Corona-Viren zu beachten. Zwei Faktoren sind uns durch 2 Studien bekannt. Der Virus tritt über ACE-2 Rezeptoren in die Gewebezellen ein. Erstens können diese Rezeptoren mit Vitamin D belegt werden und der Weg in die Zelle für den Virus blockiert. (s. u. Quelle1) Zweitens kann die Einnahme von ACE-2 Hemmern die Zahl der Bindungsstellen erhöhen. Daher wird empfohlen diese Medikamente in der akuten Phase des Virusinfekts zu reduzieren oder zu ersetzen. (s. u. Quelle 2) Zu diesen Hemmern zählen Ibuprofen und Antidiabetika aus der Familie der Glitazone. Ein Teil der Blutdrucksenker sind beispielsweise ebenfalls ACE-Hemmer basiert.

Allein in Deutschland stehen laut dem Deutschen Ärzteblatt 16 Mio Menschen unter einer ACE-Hemmer Therapie. Auch, wenn diesem zufolge vom Absetzen von Blutdrucksenkern, nur aus Angst vor einer Corona-Infektion, gewarnt wird und die Beobachtungen der Erkenntnisse aus Wuhan, China, noch angezweifelt werden können. (s u. Quelle 3) Diese und untenstehende Erkenntnisse können uns dienen, um uns und unsere Mitmenschen bestmöglich vor schweren Verläufen zu schützen.

Der Covid-19 Virus, Corona 2, auch SARS CoV-2 hat unser tägliches Leben stark verändert. Viele Annahmen und Gerüchte kursieren neben den täglichen öffentlichen Meldungen und Rundschreiben der Unternehmen an die Kunden.
Wo der Angestellte und Unternehmer vorher auch trotz Infekt noch zur Arbeit erschien, um sein Team nicht in Stich zu lassen, ist heute eine Trendwende in Sicht. Die eigene Gesundheit durch Überstunden, durch lange durchzechte Nächte oder Kinderbetreuung überzustrapazieren und seine körperlichen Bedürfnisse zu lange hintanzustellen - was uns vorher als tüchtig und zielstrebig auszeichnete - kann sich dieser Tage als völlig kontraproduktiv erweisen. Ein heruntergewirtschafteter, überforderter, mangelernährter, oder gar eingerosteter und schmerzender Körper kann ohne schlagkräftiges Immunsystem ein entscheidendes Manko darstellen, wenn es in Corona Zeiten gilt, eine Infektion mit gefährlichen Verlauf zu überwinden. 

Die Faktoren, die unseren Körper in eine abwehrstarke Position versetzen, sind ein schlagkräftiges Immunsystem und ein funktionsfähiger Stoffwechsel mit leistungsfähigen Organen und einem offenen Gefäßsystem. Das Risiko für einen schweren Verlauf einer Virusinfektion steigt mit dem Alter, mit einer oder mehreren Grunderkrankungen wie z.B. Herzkreislauferkrankungen, Diabetes, Erkrankungen des Atmungssystems, der Leber und der Niere sowie Krebserkrankungen  oder für Patienten mit unterdrücktem Immunsystem aufgrund von Krankheit oder wegen Medikamenten wie z.B. Cortison. (s.u. Quelle 4) Das Risiko steigt auch leicht bei niederen Graden des Übersäuerungssyndroms in Verbindung mit Vitalstoffmängeln, in denen noch keine säurebasierten Grunderkrankungen wie oben genannt, ausgeprägt sind, aber bereits durch Säuren Entzündungen und Gewebeschäden durch kristalline Ablagerungen in Organen und Gelenken vorliegen und das Immunsystem und Organe und Stoffwechsel nur eingeschränkt funktionieren. 

Die Faktoren, die beeinflussbar sind zusammengefasst also ein leistungsfähiges Immunsystem, ein funktionsfähiger Stoffwechsel und freie Gefäße sowie gut arbeitende und gut versorgte Organe durch schwergradige oder leichtgradige Übersäuerung. Grunderkrankungen werden durch chronische schwergradige Übersäuerung herbeigeführt, und bilden eine weite Bandbreite der Folgen des Übersäuerungssyndroms. Wobei bei Grunderkrankungen die Medikamente, die helfen die Symptome einzudämmen, in der Mehrzahl ebenfalls säurebasiert sind und auf lange Sicht die Übersäuerung, den Gewebeschaden und die gesundheitliche Situation des Patienten weiter verschlechtern und neue Grunderkrankungen dazukommen können. 

Das leichtgradige mehr als das schwergradige Übersäuerungssyndrom lassen sich jedoch mit ausreichender Versorgung durch Vitalstoffe, spezifische Ernährungsumstellung, gesundheitsfördernde Verhaltensweisen und eine längeren Entsäuerungskur mildern bis ausgleichen. 

Die Dauer der Kur sollte in Entsprechung der Dauer der vorausgegangen Übersäuerung durchgeführt werden. Durch sie werden Basenpufferkapazitäten auffüllt, Altlasten und Säurerückstände und -reste aus dem Körper entfernt. Diese Maßnahmen verbessern die Stoffwechsel- und Immunsystemfunktionen und können Risikogruppen wie dem Einzelnen bessere Abwehrkraft verschaffen. Daher ist ein selbstverantwortliches Handeln für die eigene Gesundheit ein wesentlicher Imperativ für den eigenen Schutz und die gesamte Volksgesundheit geworden und sei folglich jedem Einzelnen ans Herz gelegt.


Quelle 1:https://www.biomedical-center.de/neue-bahnbrechende-studie-zu-vitamin-d/

Quelle 2:https://www.nature.com/articles/s41569-020-0360-5

Quelle 3:https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/111070/COVID-19-Zweifel-am-erhoehten-Risiko-fuer-einen-komplizierten-Verlauf-durch-Antihypertensiva

Quelle 4:https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogruppen.html

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