Vitamin D Überdosierung oder Mangel verursacht Nierenschäden?

Wie nutze ich das Sonnenvitamin D3 richtig?  Überdosierung oder Mängel vermeiden. Chronisch hohe Spiegel verursachen Nierenschäden? Was sagen die neuesten Studien zu Toxizität und Nutzen? 

Von vielen unterschiedlichen Seiten wird eindringlich vor einer Überdosierung von Vitamin D gewarnt. Ein zu hoher Spiegel von Vitamin D über 60ng /ml Blut soll toxisch wirken. Eine chronisch zu hoher Spiegel soll sogar Nierenschäden verursachen. Dies ist in weiten Kreisen der Medizin die Standardregel, nach der Vitamin D Gaben dosiert werden.

Die üblichen Empfehlungen zu Vitamin D sind falsch. Es ist eine bewusste, irreführende Warnung vor einem ungefährlichem Vitalstoff, um die Menschen im Mangel zu halten und einen Grund zur Medikamentengabe beizubehalten. Bei den meisten chronischen ernährungsbedingten Erkrankungen wird ein Absetzen der Medikation bzw. eine Rückkehr zu einem gesunden Zustand gar nicht anvisiert, weil die Patienten keine Ursachentherapie anstreben oder nachfragen.

Dass die Werte falsch sind, wurde schon vor über 10 Jahren von drei verschiedenen Universitäten in den USA bestätigt, und die bis jetzt noch vorherrschenden falschen Werte als Rechenfehler entlarvt.

Seither bemühen sich viele erfahrene Ärzte und Forscher um Aufklärung der Bevölkerungen. Egal, wo man sucht, ob im Internet, auf Kongressen oder auf youtube, immer mehr Artikel und Fachleute aus den Gesundheitsberufen sprechen sich dafür aus, dass Vitamin D in höheren Dosen keineswegs nach Ihren Erfahrungen negative Auswirkungen gehabt hätte. Eher das Gegenteil ist der Fall.

hoher Vitamin D Spiegel nicht gesundheitsgefährdend

Nierenschäden entstehen bei einem Vitamin D Mangel, nicht bei einer Überdosierung. Ohne Vitamin D kann der Körper altes Cholesterin mit altem Kalzium nicht abbauen und es entstehen Arteriosklerose und Nieren- oder Gallensteine. Ein hoher Vitamin D Spiegel hilft auch kanzerogene Zellentartung um 80% zu verringern. Sinkt der Vitamin D Spiegel können schwere Entwicklungsstörungen und Krankheiten die Folge sein.

Mit den viel zu geringen Dosen mit Spiegeln von bis 60ng/ml Blut behalten die Menschen den Vitamin D Mangel und die dazugehörenden Symptome bei, weil im Bereich von 0 bis 60 ng/ml Blut weder die Hormonproduktion der Drüsen verbessert, noch das hohe Cholesterin bei Übersäuerung abgebaut werden kann.

Eines der wichtigsten Regulationssysteme des Körpers, nämlich der automatisierte Abbau von Verkalkungen in den Gefäßen, Organen und Gewebsstrukturen funktioniert nicht mehr. Altes Calcium im Blut legt sich mit dem alten Blutfett in den Gefäßen an. Mit einem gesunden hohen Vitamin D Spiegel und genug basischen Puffern durch zellgängige Mineralien kann der Körper das hohe Cholesterin und die Blutfette abbauen. Mit einem Vitamin D Mangel allerdings nicht. 

Die Warnung vor Nierenschäden durch zu viel Vitamin D ist blanker Unsinn!

Denn zu einer Steinbildung in den Nieren, der Galle, der Blase kommt es dann, wenn die Verkalkung durch Vitamin D Mangel voranschreitet und nicht automatisiert in Gang bleibt. Bei einem Mangel an Vitamin D und synergetisch vom Körper dazu eingesetzten Vitalstoffen geschieht nämlich Folgendes: Altes Kalzium sammelt sich im Stoffwechsel an, während frisches verbaubares Kalzium fehlt. Die Niere versucht nun bei einer Mischung aus hohem Kalziumspiegel, nur bei Übersäuerung, und zu niedrigem Vitamin D Spiegel das Kalzium „festzuhalten“. Dabei treffen das „schlechte“ Cholesterin LDL (low density Cholesterin) auf das Kalzium und diese zusammen bilden Steine, weil der Körper durch den Vitamin D Mangel die Verkalkung nicht verhindern kann.

Auch die Behauptung durch zu hohe Vitamin D Gaben könne sich Cholesterolsulfat bilden ist nur bedingt richtig. Cholesterolsulfat kann sich nur bei der Verwendung von synthetischen Vitamin D bilden wie bei den gängigen verschriebenen Produkten. Bei Vitamin D aus natürlichen konzentrierten Ölen ist das nicht der Fall. Diese werden jedoch üblicherweise nicht verordnet, sondern müssen selbst bezahlt werden.

Ein kurzes Sonnenbad in der Mittagssonne lässt in kurzer Zeit 100.000 i.E. Vitamin D entstehen.

Ein kurzes Sonnenbad in der senkrecht stehenden Mittagssonne ohne Sonnenmilch lässt innerhalb von 20 Minuten 100.000 i. E. Vitamin D im Körper von selbst entstehen. „Überdosen“ sind also kein Problem für den Körper. Vitamin D hilft nicht nur Verkalkung abzubauen, sondern ist auch eine wichtige Hormonvorstufe, die der Körper zur Hormonbildung und zur Abwendung von Übersäuerung und Osteoporose benötigt. 

Durch Zufuhr des Vitamin D in einer 3er Set Kur und der Zufuhr der anderen benötigten Vitalstoffe kann der Prozess der Verkalkung wieder unterbunden und der der Einbindung frischen Kalziums in Knochen und Zähne wieder aufgenommen werden. Das heißt bei guter Vitalstoffversorgung, es wird entkalkt in den Gefäßen, den Gelenken und Organen und Kalk eingebaut in Knochen und Zähnen.

Ein dreifach höhere Zufuhr als gewöhnlich wäre während einer Kur eine gute Voraussetzung der Verkalkung Herr zu werden und die Gefäße und Organe von dieser Verklebung mit Kalk zu befreien. Da das Vitamin D zur Umwandlung der arteriosklerotischen Verkalkungen benötigt wird, ist es sofort verbraucht. Daher kann es sein, dass sich der Spiegel im Blut erstmal gar nicht erhöht. Auch Sport und körperliche Arbeit verbrauchen viel Vitamin D.

Es wurde in einer Studie unlängst nachgewiesen, dass selbst die Gabe von täglich 10.000 i. E. Vitamin D auch über einen längeren Zeitraum hinweg zu keinen negativen Erscheinungen noch Symptomen geführt hat. (Quelle 1)

Quelle 1:https://www.biomedical-center.de/neue-bahnbrechende-studie-zu-vitamin-d/

Andrea Jacob
 

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