• Home
  • Fan Blog

Überblick über Mehrstufen-Genexperiment Corona – Gefinkelte Schadwirkungen, einfache Gegenstrategie

Das Genexperiment Corona stellt sich nach Ex-Berater des RKI als das Mehrstufenmodell eines biologischen Waffensystems der 5. Generation heraus, so komplex sind die Wirkmechanismen. Die Evolution oder Mutter Natur hält einfache, aber nicht minder ausgeklügelte Gegenmaßnahmen bereit, wie unter anderem unser Immunsystem - wenn es gut unterstützt wird!

Der Teufel steckt im Detail. - Oder genauer, die Gentherapie entpuppt sich langsam aber sicher als teuflisch raffinierter Plan menschenfeindlicher Kräfte. Nichtsdestotrotz blieb die Evolution und das Leben auf der Erde immer Sieger. Ein so patentes wie einfaches Rezept dieser universellen Intelligenz, nämlich das Immunsystem, das seit 3,5 Mrd Jahren hier entwickelt wurde, steht dem Belzebub in Biowaffen-Gentherapie-Verkleidung im Weg - und mit ihm immer mehr Verbündete. 

Ein Blick auf die zwei Gegenspieler  "Gentherapie versus Immunsystem" zeigt uns auch zwei unterschiedliche Strategien auf:

Betrügerische Raffinesse der Gentherapie

Die besser unter dem Namen Corona Impfung bekannte Gentherapie stellt sich langsam als biologisches Waffensystems heraus, so der Ex-Berater Holger Reißner, der in einem auf Auf1 ausgestrahltem Interview von weltweit gesammelten Befunden und Beobachtungen vieler Ärzte und Wissenschaftler berichten kann.  

Die Gentherapie habe schon beim Erreger angefangen, dem normalen Schnupfen, der im Labor durch die Einarbeitung einer Gensequenz, die der des Aidsvirus äußerst auffällig ähnelt. So wurde der Schnupfen etwas radikalisiert.


Im Fachjargon der Impftechnologie

In der Impfung enthalten sind viel zu große Fremdkörper, die für Spritzen nie zugelassen waren und die jedes automatisierte Ausschluss-Verfahren per Laser am Laufband schon innerhalb der Produktion sofort ausgeschlossen hätte. Das heißt jede Streulichtdifferenzierung und jedes Schülermikroskop mit einer 600fachen Vergrößerung hätte eine maximal zugelassene Partikelgröße von mehr als 0,22m sofort ausmustern können und müssen, so Reißner.

Die Festkörper sind um ein Vielfaches größer als je in einer Spritzenlösung enthalten hätte sein dürfen. Das heißt im Klartext sowohl das Robert-Koch-Institut, jeder Verantwortliche in der Produktion der Impfstoffhersteller, jeder Arzt und jeder Wissenschaftler hätte Alarm schlagen können und müssen, so der Ex-Berater vom RKI. Allein schon zu große Partikel, für sich allein genommen, können eine tödliche Wirkung haben.

Die Eigenschaften der Fremdköper haben zusätzlich äußerst schädigende Wirkung: Es seien Cholesterolkristalle. Sie sind flach wie ein Mikrochip, verschließen und verstopfen somit Blutgefäße und Gewebe, und sie sind scharfkantig wie Nano-Rasierklingen, die Gewebe und Gefäßwände zerschneiden. Verstopfungen (Thrombosen) und Verletzungen der Gewebe führen zu Negrosen, nicht mehr versorgtem, zerfallendem Gewebe hinter dem Verschluss oder in den verletzten Regionen. Das Material dieser Fremdkörper sei nicht nur hochgradig giftig für den Körper, es bestehe aus elektromagnetisch leitenden Mineralstoffen wie Graphen.

Diese kristallinen Fremdkörper sind ausserdem elektromagnetisch. Wenn man Funk oder ein magnetisches Feld anwendet, richten sich die Kristalle aus und werden davon angezogen. Unser Herz und unser Gehirn sind leicht magnetisch. Daher reichern sich diese Rasierklingen Kristalle in den Regionen an, in denen Schäden am meisten Wirkung haben: Sie führen zu Myokarditis, Herzflimmern, schweren neuronalen Entzündungen oder Infarkten.

HInzu kommt die Verwendung von kationischen Nanopartikeln, Herr Reißner bezeichnet sie als kationische Lipide, die die Entstehung von Krebs enorm begünstigen. Diese Lipidpartikel nutzt man als Trägerstoffe, um die mRNA (rekombinatne DNA-Technologie) in die Zellen zu schleusen. Die krebserregende Wirkung dieser Lipide ist in der Forschung seit langem bekannt.

Dazu kommen Spikeproteine, die die Zellen eher aufsprengen als das Schlüssel-Schloss Prinzip anwenden würden, so der Ex-Berater des RKI und sich und die mRNA in den menschlichen Zellen vervielfältigen. 


Im Geoengineering und im Transhumanismus

Nun, im Geoengineering Bereich und im Transhumanismus sind diese Komponenten allesamt nichts neues, so Harald Kauz Vella, www.aquarius-technologies.de, Wissenschaftler in diesen Bereichen in einem Interview mit Michael Vogt im Alpenparlament. Das Interview wurde vor vielen Jahren aufgenommen und ist jetzt auf youtube nicht mehr aufrufbar gewesen.

Hier arbeite man schon seit Jahren erfolgreich mit diesem sogenanntem Partikel Plasma, das aus zwei Komponenten besteht. Eben aus diesen kristallinen Fremdkörpern, dem Smart Dust und aus Nanobots den oben genannten kationischen Nanopartikeln. Er erklärt weiter, diese beiden Komponenten gehörten zusammen und seien teils echte Technik und teils eine Mischung aus biologischen Formen und Chemikalien. Im Klartext eine Technik kombiniert aus Pilzen und organischen Schwermetallverbindungen.

Das erklärte Ziel seit vielen Jahren im Geoengineering und dem Transhumanismus sei es,eine technische Schnittstelle zwischen einem Funksignal und einem DNA Lichtsignal im menschlichen Körper zu kreieren. So kann man die Emotionen und Gemütszustände des Menschen auslesen, denn alles zwischen blau und rot im Frequenzspektrum sei auslesbar, von der kleinen Bio-Technologie als Funksignal umwandelbar und dann am Rechner digitalisierbar.

Wie geht das? Ganz einfach: unsere kleinen schon bekannten kationischen Nanopartikel von oben im Text mit mRNA in Hohlfasern, (=in Lipidhüllen) dienen im Körper als photonisch plasmonische Antenne. Die kristallinen scharfkantigen Mikrochip-Fremdkörper von oben nennt man hier im Transhumanismus hexagonale selfassembling photonic plasmonic crystal. Also rechteckige, sich selbst aus Bausteinen der Umgebung vervielfältigende Kristalle. 

Die Kristalle können sich aufgrund der Bio-KI-Technik, selbstständig vervielfältigen und bauen im Körper eine perfekte plasmonische Antenne aus. Und auch die Nanobots, die aus frühen Meldungen auf Telegram bekannten Fibrinfäden oder Morgellonschen Fäden, die sich in den Masken bewegten, vervielfältigen sich selbst. In der Impftechnologie heißen sie halt kationische Nanopartikel. Was solls. Funktioniert gleich.


Im Fachjargon der altbekannten Medizin

Nun schwenkt Herr Vella auf die Morgellonsche Krankheit aus der Medizin, die nach Chemtrails auftreten kann. Hier heißen unsere halb lebenden KI-Nano-Partikel nun Hohl-Mikrofäden aus dem Nanolabor in Harvard. Die Hohlfasern der Morgellons, die den Betroffenen irgendwann auch aus der Haut wachsen, und die Kristalle heißen hier Sporenkörper der Morgellons. 

Nach dem Krankheitserreger gefragt, kommt Herr Vella auf die uns wieder vertrauter klingende Mykose, einem Pilzbefall, hier gibt es ein Myzel und die Pilzfasern. Als Myzel wird die Gesamtheit aller fadenförmigen Zellen eines Pilzes bezeichnet. Eine Mykose wird oft durch Quecksilber im Körper hervorgerufen. Auch bei dem Krankheitsbild KPU, bei der die Entgiftung im Körper gestört ist, seinen oft Schwermetalle die Krankheitsursache. Die weit verbreitete Übersäuerung der Menschen durch Ernährung hat ebenso oft einen Anstieg der Borrelien im Körper zur Folge. Wenn man nun Elektrosmog ausgesetzt ist, vervielfacht sich die Anzahl der Borrelien. 

Und zu guter Letzt bekommen wir in einem Interview über herausgeklagte Dokumente von Impfstoffherstellern erklärt, wo die Patente auf die Mikro-Hohlfasern und die rekombinante DNA Technologie stehen mit dem kleinen Zusatz, dass diese mRNA Stoffe und diese Technologie auch anderen Wirkstoffen beigemischt wird und viele neue Therapien mit DNA-Technologie produziert wird.

Die Erfindung des Begriffs Virus kann man als eine hübsche ansprechende Erklärung für die vielen Krankheitsbilder sehen, die dem Menschen durch menschenfeindliche Interessensgruppen untergejubelt wurden, um Geld zu verdienen, so Prof. Dr. Stefan Lanka. Wir werden uns die Entstehung dieser Krankheiten wohl noch neu erklären müssen, so Lanka.

Es dürfte im zweiten Teil des Artikels klar werden, dass wir uns wahrscheinlich nicht durch Übertragung von Keimen Krankheitssymptome zuziehen, sondern dadurch, dass wir durch unsere Handlungen, Gedanken und Gefühle, einen gewissen Frequenz- und Milieubereich erzeugen, der die jeweilige für und konstruktive oder destruktive Wirkung auf unserer molekularen, elektrobiochemischen Ebene auslöst. Die Wandlungsprozesse in uns gehen solange in die negative Richtung, wie wir die entsprechende Frequenz erzeugen bzw. diesem nachteiligen Milieu ausgesetzt sind.

Fazit aus den obigen Modellen: Aus beredsamer Betrügerei, eiskaltem Kalkül, Bosheit und Zerstörungslust ist eine komplexe dunkle Bedrohung geworden, die durch intellektuelle Argumentation zu bestechen scheint. Tödlicher Ausgang, unheilbare genetische Verseuchung, das wars - spätestens nach 3-5 Jahren, so will es die dargebotene wissenschaftliche Logik. Heruntergebrochen ein gefährlicher gemachter Pilz, der zum Pandemie Erreger hochstilisiert wurde? 

 Altes Schema also mit unzähligen Neuauflagen die von einzelnen Medikamentenskandalen hin zu gesellschaftlichen Phänomenen reichen wie z.B. die spanische Grippe, den aktuellen Pandemien. Unterstützt mit professionellem Marketing hin zu pharmakologischen Lösungen. Heraufbeschworen durch Angst-Werbekampagnen und später auch im großen Stil durch die Politik und weltweite Organisationen.


Nun zum Gegenspieler der Biowaffen-Medikamente: dem Immunsystem, entstanden durch die sich schon etwas länger entwickelnde körperliche Intelligenz der Evolution in einem Kosmos mit universellen Gesetzmäßigkeiten

Garant für unsere Gesundheit- das Immunsystem

Das Immunsystem ist unser Garant für die Gesundheit in einem funktionierendem Stoffwechsel, in dem sich Lebenssysteme, Säuren und Basen harmonisch die Waage halten. Grundvoraussetzung ist ein ungestörtes Funktionieren des Stoffwechsels und eine gute Versorgung mit allen lebensnotwendigen Vitalstoffen. 

Krankheiten entstehen dort, wo Säuren überhand nehmen und sich die mikroskopischen Lebensabläufe nachteilig gegen den Gesamt-Organismus verschieben. Wobei das Ausschlaggebende nicht der Krankheitserreger, sondern das Milieu ist, ob dieser erkrankt oder nicht. Ein winziges unsterbliches Partikel, entdeckt in unseren Zellen, führt die Forschung zu einem komplett anderen Denkansatz als der bisher angenommenen Ansteckung durch Erreger von außen. Auf Zellebene beobachtete man erstaunliche Prozesse.

Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.

Der französische Wissenschaftler, Mikrobiologe und Arzt Dr. Antoine Bechamp formulierte es vor 150 Jahren so: Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles. Er beobachtete in seinen Forschungen, dass man über das Milieu im Organismus alles, selbst die Erreger, entscheidend beeinflussen konnte.

Wandelbare Lebensformen auf Molekularebene

Was den Krankheitserreger, die Mikrobe anging, beobachtete er zunächst etwas für unser Weltbild ziemlich Unfassbares. Eine Anthrax Bakterie verwandelte sich unter dem Mikroskop vor seinen Augen in eine gesunde rote Blutzelle und diese wieder zurück in eine Anthrax Bakterie. Er und seine Nachfolger fanden heraus, dass sich Blutzellen aus winzigen Mykrozymen bildeten, sich in Bakterien oder Viren umwandelten, diese Erregerformen in komplexere Erreger, diese zu Hefen, die Hefen zu Schimmelpilzen, diese wieder in Mykrozyme, aus denen sich wieder Blutzellen bildeten. Bechamp erforschte diese Wandlungsprozesse und wurde zum Vater der pleomorphischen Mikrobiologie.

Eine Wandlungskette unter dem Mikroskop

Unter dem Mikroskop bewegen sich im Video Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles. https://www.youtube.com/watch?v=SBc3uwXP58w kleinste wabernde Einheiten auf molekularer Ebene und formen sich um durch Zusammenschlüsse, Einschlüsse, elektrobiochemische Umwandlungen. Es kommt zur Bildung komplexerer Formen und Rückbildungen finden gleichermaßen statt. Die Grundform all dieser Elemente bildeten die Mykrozyme, kleine runde körnige Körperchen, die im Licht glitzerten.
An und mit Ihnen forschten u.a. Royal Rife, der diese Beobachtungen bestätigte und nicht nur eine Krebstherapie darauf aufbaute.

In den 50ziger Jahren forschte Gaston Naessens, der die Mykrozyme als Somatide bezeichnete. Der deutsche Professor Dr. Fritz Albert Popp nannte sie Biophotonen. Er konnte sie in allen lebenden Zellen und in der freien Blutbahn nachweisen. Er fand heraus, dass diese Teil eines Energiefeldes waren, das unseren gesamten Organismus umschließt. Sie produzieren Energie und sind für die Hauptbestandteile unseres Erbgutes verantwortlich, zudem steuern sie den Stoffwechsel. 

Unsterblichkeit in unseren Zellen

Sie bilden die kleinste bekannte materielle Form des Lebens. Der Ursprung aus dem alles Leben entsteht. Die Verkörperung des Heiligen Geistes möchte man meinen, denn der Versuch, die Mykrozyme zu zerstören misslang. Diese Biophotonen sind unzerstörbar. Der unsterbliche kleinste Teil des Lebens, der unausweichlich über das Milieu den Gesetzmäßigkeiten des universellen Lebens folgt.

Das Milieu entscheidet in welche Richtung die Mykrozyme sich wandeln

Ist das Milieu basisch bilden sich aus den kleinsten Einheiten des Lebens gesunde Blutzellen, bleibt der Körper rein und funktionstüchtig. Alle Stoffwechselprozesse und das Immunsystem arbeiten tadellos. Überwiegt ein saures Milieu, schädigen die Säuren Gewebswände und Lebensprozesse. 

Säuren sind Futter für Bakterien, Pilze und Krankheitserreger.

Führen wir uns über die Ernährung und Umweltfaktoren zu viele Säurefaktoren zu und verfügen über zuwenig Bikarbonatpuffersysteme, können die Säuren im Körper massiven Schaden anrichten. Wo zuvor Blutzellen entstanden wachsen nur Bakterien, sogenannte Viren und immer komplexere Erregerformen bis Parasiten, zuviel Cholesterin, unser Pflasterstoff, Krebs und andere Störungen unsere Organe und Gefäße nachhaltig belasten.

Playstation Mikrokosmos

Wir haben also über unser Milieu, über unsere Ernährung und unsere Gedanken, die Kontrolle über was sich in unserem Körper abspielt. Die Mykrozyme folgen unwiderruflich den Vorgaben unserer Eigenliebe. Das, was wir füttern wird in unserem Körper zu Leben erwachen. Geben wir unserem Körper viel tierisches Eiweiß wie Fleisch, Milchprodukte, Weißmehlprodukte und Raffineriezucker, ziehen wir wie Magneten Bakterien, Viren, Infekte und Krebsgeschwüre. Sie entstehen durch das Milieu in uns selbst. Ansteckung ist nicht die Hauptursache.

Basen statt Säuren und der Erfolg ist uns sicher

Die Hauptursache ist die basische oder saure Zellflüssigkeit, in der sich alle Lebensprozesse abspielen. Sie gibt den Ausschlag ob sich Blutzellen entwickeln oder Erreger breit machen. So zielsicher wie sich Leben entwickelt wo Lebensgrundlagen geboten werden, so sicher stellt es sich ein. Wo kein Futter oder gute Lebensbedingungen herrschen wird es auch niemals zu einer Fehlbesiedlung kommen. Nur wo es Käse gibt, gibt es Mäuse.

Vitalstoffverfahren können Bikarbonatpuffer aufladen

Mineralien und Spurenelemente, allen voran Bikarbonate, können bioelektrochemische Minusladung in den Organismus bringen und die Systeme, die der Körper nutzt um Säuren zu neutralisieren wieder neu aufladen. Der Körper kann so die Säurebildner aus der Nahrung, die ständig benötigte Magensäure und die Milchsäuren aus sportlicher Leistung neutralisieren. Wenn wir auf basische Ernährung achten, helfen wir dem Körper enorm. Über mit Bikarbonaten versetztes Trinkwasser kann der Säureüberschuss gut abgebaut werden. Das Mineraliengleichgewicht in den Zellen stellt sich wieder ein und alles kommt wieder ins Lot. Das Immunsystem, das in einem gesunden Körper in der Dünndarmschleimhaut gebildet wird, schützt uns, indem es verbleibende Bakterien und Fehlbesiedlung eliminiert.


Impfstoffe sichern hohen Säureeintrag

Sämtliche Impfstoffkomponenten bewirken sofort eine hochgradige Übersäuerung und danach anfangs schleichend und zunehmend exponentiell eine Vermehrung der Nanobot-Fibrinfäden, die sich selbstständig aus vorhandenen Molekülen zusammensetzen, eine Vermehrung der Spikeproteine, die in den körpereigenen Zellen vermehrt werden und eine Verdickung des Blutes durch den hohen Säureeintrag. 

Impfung aktiviert Entstehung von Erregerformen aus Mykrozymen

Wir wir jetzt wissen bewirkt die erhöhte Säurekonzentration auch die maximale Entwicklung von Bakterien und Erregerformen durch durch Säure umgepolte Mykrozyme.
Zusätzlich tötet die Impfung sämtliche Bifidostämme des natürlichen Mikrobioms im Körper und dem Darm ab. Das heißt auf im Darm wird das Immunsystem durch Säure und Gifte empfindlichst angegriffen und ausser Kraft gesetzt.

Bikarbonate, CDL, Vitalstoffkomplex neben Einzelwirkstoffen essentiell

Für eine Umpolung des Milieus ist also nach einer Gentherapie Spritze oder Langzeit-Getesteten also eine sofortige tägliche Gabe von Säure neutralisierenden Bikarbonaten und natürlichen blutverdünnenden Stoffen notwendig. Dies führt dazu, dass sich Blutgerinnsel nicht mehr in lebensgefährdenden Ausmaß bilden können und die Gesamtheit der Gewebe ins Basische zurückbewegt wird. 

Das CDL kann Nanobots und Graphen bzw. andere leitende Schwermetalle und Mineralien korrodieren und das Immunsystem kann die Entzündungsherde und die korrodierten Schwermetalle abbauen. Darm- und Mikrobiom stärkende Mittel sind empfehlenswert. Je niedriger die Übersäuerung vor der Gentherapie und je schneller nach der Injektion Bikarbonate und basisches Wasser eingenommen werden, desto höher die Chancen, die Schadwirkungen der Spritzung abzubremsen. 

Werden für alle Komponenten schützende und bremsende Gegenmaßnahmen ergriffen, sind Chancen gegeben, die Wirkungen zu beseitigen und einen tödlichen Kollaps zu verhindern bzw. eine hochgradige Gefährdung durch die durch die Gentherapie in Gang gesetzen Entwicklungen so lang als möglich zu verhindern.


Wandelbare unzerstörbare Natur in unseren Zellen

Die unzerstörbaren Biophotonen, unsere unsterbliche Komponente in unseren Zellen, könnte mit positiven Gedanken und eben entsprechenden Maßnahmen und basischer Ernährung den Ausschlag geben, der verstandesmäßig unmöglich scheint und eine völlige Gesundung nach Gentherapie möglich machen, indem sie sich einfach wieder in gesunde Blutzellen verwandeln.
Eine pleomorphe Heilungstheorie.

Unseren Erfahrungen nach sind durch Covid19 Injektion hervorgerufene Myokarditis, Schlafstörungen und Schwäche mit Lungenentzündung in jungen Jahren durch ein umfassendes Vitalstoffverfahren in Kombi mit CDL ausgeheilt. Für eine diesbezügliche Beratung ist die Einsicht und der Wille des Betroffenen vorauszusetzen und sicher ein großer Hebel. Ebenso haben sich damit durch Impfung entstandene schwere Knie- und Gelenkprobleme nach allergischem Schock mit körperlicher Schwäche und sichtlichem rapidem Verfall des allgemeinen Gesundheitszustands im hohen Alter innerhalb 3-4 Wochen beträchtlich gebessert. Eine Fußballmannschaft mit einem Durchschnittsalter von 16 Jahren, von der die meisten geimpft sind, spielte nach Versorgung mit natürlichen Blutverdünner mehrfach erfolgreich gegen Mannschaften der nächsthöheren Liga.


Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles. https://www.youtube.com/watch?v=SBc3uwXP58w

Antioxidantien und CDL im Wechsel bremsen die Wirkung der mRNA-Impfungen
Basische Ernährung mit Vitalstoff-Plus https://javitalfit.de/print-vitalkost/
Vitalstoffverfahren zur Entgiftung und Entsäuerung https://javitalfit.de/uebersaeuerung-vermeiden/

Andrea Jacob
 

Cookie-Einstellung

Bitte treffen Sie eine Auswahl. Weitere Informationen zu den Auswirkungen Ihrer Auswahl finden Sie unter weitere Informationen. Datenschutz | Impressum

Treffen Sie eine Auswahl um fortzufahren

Ihre Auswahl wurde gespeichert!

Weitere Informationen

Informationen

Um fortfahren zu können, müssen Sie eine Cookie-Auswahl treffen. Nachfolgend erhalten Sie eine Erläuterung der verschiedenen Optionen und ihrer Bedeutung.

  • Alle Cookies zulassen:
    Jedes Cookie wie z.B. Tracking- und Analytische-Cookies.
  • Keine Cookies zulassen:
    Es werden keine Cookies gesetzt. Es sei denn, es handelt sich um technisch notwendige Cookies.

Sie können Ihre Cookie-Einstellung jederzeit hier ändern: Datenschutz. Impressum

Zurück